Innenarchitektur + Architektur
Berschneider + Berschneider

Bürogründer

Johannes Berschneider

Dipl.Dipl.Ing. (FH) Architekt BDA + Innenarchitekt BDIA
geboren 1952 in Pilsach
gestorben 2022 in Pilsach

Beruflicher Werdegang:

1978 Diplom Innenarchitektur FH Rosenheim
1978-1982 tätig im W. + M. Schlegtendal Architekten BDA, Nürnberg
1984 Zweitstudium Architektur FH Regensburg mit Diplom
  Mitglied der Bayerischen Architektenkammer
seit 1984 freier Architekt mit Architektur- und Innenarchitekturbüro Berschneider & Knychalla
1986 Berufung zum BDA (Bund Deutscher Architekten)
seit 2002 Büro Berschneider + Berschneider
seit 2004 Mitglied des bdia (Bund Deutscher Innenarchitekten)
seit 2008 Stadtplaner

Ehrenamtliche Tätigkeit:

2000-2010 Vorsitzender des BDA Kreisverbandes Niederbayern / Oberpfalz
seit 2001 Initiator und Organisation der Vortrags- und Veranstaltungsreihe Architektur & Baukultur in Neumarkt; Erfinder des ArchitektOurbus für den BDA Kreisverband Niederbayern / Oberpfalz
seit 2003 Mitglied der Vertreterversammlung in der Bayerischen Architektenkammer und Vorsitzender der AG Öffentlichkeitsarbeit
2004 Kulturpreis der Stadt Neumarkt i.d.OPf. für Engagement um Architektur und Baukultur in der Öffentlichkeit
2007 Berufung in den Gründungskonvent der Bundesstiftung Baukultur
seit 2008 Beiratsvorsitzender des Treffpunkt Architektur Niederbayern – Oberpfalz in der Bayerischen Architektenkammer
seit 2009 Mitglied der Kommission für Stadtbild und Architektur Würzburg
2010 erneute Berufung in den Baukonvent der Bundesstiftung Baukultur
seit Oktober 2017 im Gestaltungsbeirat der Stadt Landsberg am Lech
2018 Architekturpreis der Bayerischen Architektenkammer für das Engagement mit vielfältigen Aktivitäten und Aktionen zur Vermittlung von Architektur und Baukultur seit rund 20 Jahren
2021 Ernennung zum Ehrenmitglied des bdia (Bund deutscher Innenarchitekten)
   
10. Juli 2022 verstorben in Pilsach

 

 

Malerei – Arbeiten und Projekte von 1994 bis 2017

Anlässlich der Ausstellung „drüber und drunter“ erschien ein Buch, das die Werke von 1994 bis heute rekapituliert. Ein Vorwort des Hamburger Kunstkritikers Till Briegleb führt den Leser in den künstlerischen Werdegang Berschneiders ein. Der 100-seitige Kunstband bildet den größten Teil der Werke ab und informiert darüber hinaus über die Benefizaktionen, mit denen Johannes Berschneider seine Malerei in den Dienst einer guten Sache gestellt hat. 

zum Buch