2017
Dipl.Dipl.Ing. (FH) Architekt BDA + Innenarchitekt BDIA
geboren 1952 in Pilsach
gestorben 2022 in Pilsach
Beruflicher Werdegang:
1978 | Diplom Innenarchitektur FH Rosenheim |
1978-1982 | tätig im W. + M. Schlegtendal Architekten BDA, Nürnberg |
1984 | Zweitstudium Architektur FH Regensburg mit Diplom |
Mitglied der Bayerischen Architektenkammer | |
seit 1984 | freier Architekt mit Architektur- und Innenarchitekturbüro Berschneider & Knychalla |
1986 | Berufung zum BDA (Bund Deutscher Architekten) |
seit 2002 | Büro Berschneider + Berschneider |
seit 2004 | Mitglied des bdia (Bund Deutscher Innenarchitekten) |
seit 2008 | Stadtplaner |
Ehrenamtliche Tätigkeit:
2000-2010 | Vorsitzender des BDA Kreisverbandes Niederbayern / Oberpfalz |
seit 2001 | Initiator und Organisation der Vortrags- und Veranstaltungsreihe Architektur & Baukultur in Neumarkt; Erfinder des ArchitektOurbus für den BDA Kreisverband Niederbayern / Oberpfalz |
seit 2003 | Mitglied der Vertreterversammlung in der Bayerischen Architektenkammer und Vorsitzender der AG Öffentlichkeitsarbeit |
2004 | Kulturpreis der Stadt Neumarkt i.d.OPf. für Engagement um Architektur und Baukultur in der Öffentlichkeit |
2007 | Berufung in den Gründungskonvent der Bundesstiftung Baukultur |
seit 2008 | Beiratsvorsitzender des Treffpunkt Architektur Niederbayern – Oberpfalz in der Bayerischen Architektenkammer |
seit 2009 | Mitglied der Kommission für Stadtbild und Architektur Würzburg |
2010 | erneute Berufung in den Baukonvent der Bundesstiftung Baukultur |
seit Oktober 2017 | im Gestaltungsbeirat der Stadt Landsberg am Lech |
2018 | Architekturpreis der Bayerischen Architektenkammer für das Engagement mit vielfältigen Aktivitäten und Aktionen zur Vermittlung von Architektur und Baukultur seit rund 20 Jahren |
2021 | Ernennung zum Ehrenmitglied des bdia (Bund deutscher Innenarchitekten) |
10. Juli 2022 | verstorben in Pilsach |
Anlässlich der Ausstellung „drüber und drunter“ erschien ein Buch, das die Werke von 1994 bis heute rekapituliert. Ein Vorwort des Hamburger Kunstkritikers Till Briegleb führt den Leser in den künstlerischen Werdegang Berschneiders ein. Der 100-seitige Kunstband bildet den größten Teil der Werke ab und informiert darüber hinaus über die Benefizaktionen, mit denen Johannes Berschneider seine Malerei in den Dienst einer guten Sache gestellt hat.